Liebe LeserInnen,
wenn Sie sich noch nicht für eine dauerhafte Haarentfernungsmethode entscheiden konnten, haben Sie sicher diverse Verfahren ausprobiert, mit deren Hilfe Sie sich zu Hause von lästiger Behaarung befreien können. Besonders beliebt sind ja Enthaarungscremes, die zwar Ihre Vorteile haben, allerdings von vielen Menschen nicht gut vertragen werden und auch Risiken für Ihre Gesundheit in sich bergen.
Die Vorteile von Enthaarungscremes
Enthaarungscremes enthalten Thioglykol. Dieser Stoff löst die Haare auf, indem er die Hornsubstanz (Keratin) schädigt und die Proteinstruktur auflöst, wie Sie ausführlich auf meiner Website ulrike-maldoff.de über Enthaarungscreme nachlesen können.
Der größte Vorteil der Enthaarungscremes liegt in deren leichter Anwendbarkeit: Sie werden auf die zu enthaarenden Körperzonen aufgetragen, müssen für 10 bis 20 Minuten einwirken, und können danach mit Hilfe eines Spachtels oder eines Kosmetiktuchs wieder abgetragen werden. Die gelösten Haare werden so ganz einfach mit der Creme zusammen entfernt. Im Gegensatz zu anderen Methoden der Haarentfernung – etwa dem Auszupfen mit einer Pinzette -, ist die Haarbeseitigung mit Enthaarungscremes schmerzfrei. Das gilt zumindest für die Anwendung selbst, denn im Anschluss an diese Prozedur kann die Haut durchaus mit schmerzhaften Empfindungen reagieren!
Die Nachteile von Enthaarungscremes
Während Enthaarungscremes auf relativ unempfindlichen Körperstellen wie den Beinen normalerweise gut vertragen werden, gilt das nicht für sensible Hautpartien wie das Gesicht, den Intimbereich und die Achselhöhlen. Je länger die Creme einwirken muss, desto größer ist das Risiko für Nebenwirkungen wie Rötungen und ein Brennen auf der Haut. Gerade wenn Sie sehr dicke Haare haben, muss die Enthaarungscreme oft noch länger als vom Hersteller vorgesehen auf der Haut verbleiben, damit sich die Haare abschaben lassen.
Unter den empfindlichen Achselhöhlen ist die Anwendung von Enthaarungscremes noch aus einem anderen Grund problematisch: Die Haare in der Rundung der Achselhöhle sind mit dem Schaber sehr schlecht erreichbar, so dass das Ergebnis oft nicht zufrieden stellend ist.
Auf mögliche Gesundheitsgefahren durch eine großflächige Anwendung von Enthaarungscremes weist auch das Bundesamt für Risikobewertung hin, wie paradisi.de berichtet. Der Website zufolge könne die in Enthaarungscremes enthaltene Thioglykolsäure gerade bei sensibler Haut zu starken Rötungen und Juckreiz führen. Und was noch schwerer wiegt: Bei regelmäßiger Anwendung auf größeren Hautflächen können sich auf die Dauer sogar Allergien entwickeln!
Solche Risiken für die Gesundheit sollten Sie besser nicht eingehen! Es gibt doch mit der Elos®-Technologie völlig unschädliche und risikolose Methoden der Haarentfernung, die noch dazu dauerhaft sind und nicht ständig wiederholt werden müssen.