Gesunde und schöne Haut bis ins hohe Alter

Hautpflege in der kalten Jahreszeit Teil 2/3

Liebe Leserinnen und Leser

Oleogel plus
Oleogel plus für trockene Haut besonders für den Winter.

Im zweiten Teil der „Hautpflege in der kalten Jahreszeit“ soll es darum gehen, wie wir die Hände und Füße sowie die übrige Körperhaut optimal vor den Witterungseinflüssen schützen, damit die Barrierefunktion der Haut intakt bleibt und sie weder austrocknet noch rissig wird.

Warum Hände und Füße besonders geschützt werden müssen

Gerade unsere Hände, die kaum Talgdrüsen besitzen, brauchen bei Kälte besonderen Schutz. Wenn die Temperaturen in den Minusbereich gehen, sollten Sie daher nicht ohne wärmenden Handschuhen nach draußen gehen. Die Haut der Hände benötigt auch deshalb sehr viel Pflege, weil sie tagsüber mehr mit Wasser in Kontakt kommt als die übrige Körperhaut. Denken Sie nur daran, wie oft am Tag wir uns die Hände waschen!

Zudem kommt man noch mit Abwaschwasser, Spülmittel und Putzwasser in Berührung, weshalb gerade viele Hausfrauen über raue und rissige Haut an den Händen klagen. Für die Hausarbeit wäre es daher sinnvoll, wenn man die Hände durch Einweghandschuhe oder Ähnliches schützt.

Sehr wichtig ist jetzt eine rückfettende Handcreme, die bei Bedarf mehrmals täglich auf die Hände aufgetragen werden sollte. Sind die Hände sehr spröde, empfehle ich Ihnen jeden Abend, bevor Sie ins Bett gehen, die Hände mit der Vitamin-Crememaske Dermaviduals®  oder mir der Capscreme von Dr. Baumann einzucremen und über Nacht einwirken zu lassen. Aber nicht nur die Hände, sondern auch die Füße müssen in der kalten Jahreszeit besonders geschützt werden, da die Hornhaut bei Kälte leichter rissig wird. Um trockener und rissiger Haut vorzubeugen, sollten Sie mindestens einmal pro Woche ein Fußbad mit Zusätzen von Kräutersalzen machen und die Füße anschließend mit einer pflegenden Fußcreme massieren.

Was die Körperhaut bei Kälte benötigt

Die übrige Körperhaut ist unter der dicken Winterkleidung zwar gut vor Kälte geschützt, dafür aber kommt auch weniger Sauerstoff an die Haut. Außerdem machen der Mangel an Sonne sowie der ständige Stoffkontakt der Haut zu schaffen, sodass sie eher zur Schuppenbildung neigt als im Sommer.

Zum Duschen und Baden sollten Sie rückfettende Dusch- und Badeöle, besser nur Wasser verwenden und Ihre Haut anschließend noch mit hochwertigen Körperlotionen oder Körperölen pflegen.

Damit Sie und Ihre Haut gut durch die kalte Jahreszeit kommen, können Sie sich auf meiner Website ulrike-maldoff.de über besonders hochwertige Pflegeprodukte von Dermaviduals® informieren – zum Beispiel über die DMS-Bodylotion und die DMS-Handcreme, die dazu beitragen, dass Ihre Haut auch bei Kälte, Wind und Heizungsluft gut befeuchtet und geschmeidig bleibt.