Risiken bei der dauerhaften Haarentfernung vermeiden
Nebenwirkungen minimieren
Risiken minimieren. Wenn sie von Fachleuten ausgeführt wird, birgt diese Techniken zur dauerhaften Haarentfernung keine Risiken. Die verwendeten Geräte sind von Prüfstellen auf ihre Sicherheit hin geprüft. So sind keine bleibenden Schäden auf der Haut zu befürchten.
Da aber jeder Mensch unterschiedlich auf die Anwendungen reagiert und jedes noch so kleine Restrisiko ausgeschlossen werden soll, ist eine eingehende Anamnese durch geschulte Experten unbedingt notwendig.
Im Vorfeld einer Behandlung zur dauerhaften Haarentfernung müssen der Haut- und Haartyp des Patienten exakt bestimmt werden, um die Intensität und Dauer der Anwendung den Erfordernissen optimal anzupassen.
Zwar können mit der ELOS®-Technologie grundsätzlich Haare aller Farben und Typen entfernt werden, aber es dauert unterschiedlich lang, bis sich die Erfolge zeigen.
Das Vorgespräch soll auch dazu dienen, die beim Patienten eventuell noch vorhandenen Ängste vor Nebenwirkungen und Risiken bei der Behandlung, zu beseitigen und offene Fragen ausgiebig und in Ruhe zu beantworten.
Verhaltensweisen streng einhalten
Die ELOS®-Technologie ist sehr gut verträglich, da durch die Kombination verschiedener Energiearten die Einzeldosierungen sehr niedrig sind. Die Behandlung ist also nicht gefährlich, wenn alle besprochenen Verhaltensweisen eingehalten werden.
Eine mögliche Nebenwirkung, die bei manchen Personen beobachtet werden kann, ist eine vorübergehende leichte Rötung der behandelten Hautpartien. Allerdings verschwindet sie meist schon nach wenigen Minuten, spätestens aber nach ein paar Stunden, von allein. Leberflecke und Pigmentverschiebungen dürfen nicht mitbehandelt werden.
Eine Testbehandlung an einer kleinen Hautpartie gibt Aufschluss darüber, wie der Patient auf die Anwendung reagiert. So können auch letzte Bedenken und Risiken ausgeräumt werden.
Es gilt, einige Dinge zu beachten, damit eine dauerhafte Haarentfernung ohne Komplikationen für den Patienten verläuft, deshalb sind diverse Information vorab unbedingt notwendig. Dazu gehört die Angabe zu Unverträglichkeiten oder (Sonnen-) Allergien oder der Einnahme von bestimmten Medikamenten. Antibiotika sollte einige Wochen vor einer Behandlung abgesetzt werden. Ebenso dürfen Medikamente, die eine Lichtempfindlichkeit hervorrufen können, in dieser Zeit nicht eingenommen werden.
Bei der Vorbesprechung wird der Patient darüber aufgeklärt, dass er übermäßige Sonneneinstrahlung meiden sollte und auf den Besuch von Solarien einige Wochen vor der Behandlung verzichten muss.
Auch nach den jeweiligen Sitzungen sind einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Der vernünftige Umgang mit der Sonne, Empfehlungen für Sonnenschutzmittel mit hohem Schutzfaktor, vor allem in den Tagen und Wochen direkt nach der Behandlung, und Tipps zur Unterstützung der Hautregeneration durch natürliche Kosmetikprodukte gehören zu den Dingen. Sie werden mit den Kunden abgesprochen.
Damit eine Behandlung zur dauerhaften Haarentfernung erfolgreich und ohne Risiko durchgeführt werden kann, muss man sich also an qualifizierte Fachleute wenden und die besprochenen konsequent einhalten.
Möchten Sie eine dauerhafte Haarentfenung besprechen, vereinbaren Sie bitte einen Beratungstermin.