Breitband UV-Schutz: Schutz vor UVB- und UVA-Strahlung
Um sich vor UV-bedingten Hautschäden zu schützen, ist ein Sonnenschutzmittel mit einem ausreichend hohen Lichtschutzfaktor erforderlich. Das allein reicht aber nicht aus, denn auf dieses Weise kann man sich nur vor den UVB-Strahlen der Sonne schützen – also den Strahlen, die einen Sonnenbrand auslösen können. Die Sonne gibt aber neben den UVB-Strahlen auch UVA-Strahlen ab, die verantwortlich sind für eine frühzeitige Hautalterung und mitverantwortlich an der Entstehung von schwarzem Hautkrebs (Melanome).
Ein optimales Sonnenschutzmittel muss deshalb einen Breitband UV-Schutz bieten – gegen UVB und UVA-Strahlen.
Wie viel UVA-Schutz ist nötig und woran erkennt
man, wie hoch dieser Schutzfaktor bei einem Sonnenschutzmittel ist?
Nach den 2006 veröffentlichten Empfehlungen der EU-Kommission muss der UVA-Schutzfaktor mindestens ein Drittel des ausgelobten Lichtschutzfaktors betragen. Bei einem Lichtschutzfaktor von 30 würde das bedeuten, dass der UVA-Schutzfaktor mindestens 10 betragen muss. Auf den Packungen der Sonnenschutzmittel sucht man diese Zahl zwar vergebens, aber das oben stehende Symbol garantiert, dass die EU-Normen für den UVA-Schutz eingehalten wurden.
Sonnenschutz mit DMS®: | Begleitend: | Sonnenschutz von Dr. Baumann:
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